Trauer und alte Schuld – Dein Weg in die Selbstbefreiung
Hast du manchmal das Gefühl, dass eine leise Stimme in dir flüstert: „Ich bin nicht genug?“ Dass etwas aus der Vergangenheit dich zurückhält, dich kleinmacht oder dir das Gefühl gibt, falsch zu sein? Diese Empfindung ist oft tief verwurzelt – in uns persönlich und auch in unserer Kultur. Doch es gibt Wege, diese alten Muster zu erkennen, aufzulösen und wieder frei zu werden.
Wie entsteht das Gefühl der Schuld?
Schon als Kinder beobachten wir unsere Eltern genau. Um Harmonie und Sicherheit in der Familie zu bewahren, passen wir uns an. Wir sind von der Natur aus darauf gepolt, Teil der Gruppe zu sein und Konflikte zu vermeiden. Doch wenn wir als Kind spüren, dass unsere Eltern mit sich selbst oder mit uns unzufrieden sind, entsteht eine innere Unsicherheit.
Diese Unsicherheit entwickelt sich zu einem tiefen Glaubenssatz: „Ich bin nicht genug. Ich mache etwas falsch.“ Ein Kind, das Gefühl hat, nicht gesehen oder anerkannt zu werden, beginnt, an sich selbst zu zweifeln. Diese Grundmuster begleiten uns oft bis ins Erwachsenenalter: Schuld, Scham, Mangelgefühle – sie prägen, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen wahrnehmen.
Der Weg aus alten Mustern
Um aus dieser Spirale auszubrechen, müssen wir uns diese Gefühle stellen. Es geht darum, die alten Schuld- und Mangelmuster in uns bewusst wahrzunehmen und zu transformieren. Nur so können wir wieder aus einem Gefühl von Fülle und Lebendigkeit heraus leben.
Dieser Prozess ist nicht einfach, aber ein lohnender. Mit gezieltem Mindset-Training und Übungen für Körper und Geist kannst du diese alten Prägungen auflösen. Dabei wirst du Schritt für Schritt spüren, wie Leichtigkeit, Lebensfreude und Selbstvertrauen zurückkehren.
Kollektive Schuld in unserer Kultur
In Deutschland tragen wir zusätzlich zu unseren persönlichen Mustern oft ein kollektives Schuldgefühl mit uns. Es ist tief in unserer Kultur verankert – eine emotionale Kunst. Last, die uns oft unbewusst begleitet. Diese kollektive Schuld kann uns als Einzelne belasten und beeinflussen, wie wir in unseren Beziehungen handeln.
Doch auch hier gibt es Wege der Befreiung. Indem du dich mit deiner ursprünglichen, unschuldigen Schöpferkraft verbindest, kannst du dich von diesen alten Lasten lösen.
Wie Pferde dir helfen können
Pferde sind wunderbare Begleiter auf diesem Weg. Sie leben in völliger Neutralität und Klarheit – ohne Schuld, ohne Scham, ohne Mangel. Ihre Weisheit lädt uns ein, zurück zu unserer eigenen Unschuld und Schöpferkraft zu finden.
In der Arbeit mit Pferden erlebst du unmittelbar, wie es ist, frei von alten Mustern zu handeln. Sie spiegeln Ihre Haltung und Energie, ohne zu urteilen, und helfen Ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln. Die Prozesse, die in dir ablaufen, werden durch ihre Präsenz beschleunigt.
Weibliche Führung und der innere Patriarch
Ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg ist das Lösen von patriarchalen Mustern, die sowohl Männer als auch Frauen prägen. Diese Stimme des inneren Patriarchen hat oft Einfluss darauf, wie wir Weiblichkeit wahrnehmen – sie wertet weibliche Eigenschaften ab und stellt männliche Stärken über alles.
Doch du darfst dich von diesen alten Strukturen befreien. Weiblichkeit ist keine Schwäche. Wenn du lernst, deine weiblichen Stärken zu schätzen, sie zu ehren und mit Selbstvertrauen in die Welt zu bringen, entsteht eine neue Form von Führung – entspannt, kraftvoll und authentisch.
Dein Weg zu dir selbst
Indem du dich von alten Schuldgefühlen und eingeschränkten Mustern löst, kehrst du zu deinem tiefsten Wesen zurück. Du wirst spüren, wie du in deinem Selbstvertrauen und deiner Selbstliebe wächst.
Wenn Frauen aus dieser Entspanntheit und Stärke heraus handeln, entsteht ein Mehrwert für alle – für dich selbst, für dein soziales Umfeld und für die Generationen nach uns. Du hast es verdient, in deiner schönsten Kraft zu stehen und aus dieser Kraft zu wirken.
Es ist Zeit, alte Schuld loszulassen und dein einzigartiges, kraftvolles Selbst zu leben.
Wenn Du Lust hast, dich dazu auszutauschen, komme unverbindlich auf uns zu. Wir freuen uns auf Dich!
Deine Myriam und Nina
Arthur
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